Seit langem versucht schwanger zu werden?

Jeden Monat dieselben Enttäuschungen?

Unendlich viele Abklärungen bereits gemacht?

Von A zu B bis Z gegangen.

Noch immer kein Erfolg?

Resignation

Trauer

Aufgeben?

Wo finden wir die für uns gewünschte Lösung?

Unser Wunsch:

Ein eigenes Baby

Das Paar das vor mir sitzt hat den lang ersehnten Wunsch, ein eigenes Baby zu haben. “Was haben wir doch alles schon versucht!”, sagen beide zu mir, mit einer grossen Aussichtslosigkeit und fühlbaren Traurigkeit im Herzen.

“Hätte mir meine Mama nicht so ein gutes Feedback von deiner Arbeit zugesprochen und mich regelrecht gedrängt, doch zu dir zu kommen, wären wir jetzt nicht da”, sagt die junge Frau. “Dafür sind wir jetzt über zwei Stunden gefahren, vom Kanton Bern zu dir an den Bodensee”, ergänzt der Mann. Ich fühlte eine grosse Erwartungshaltung und kenne das bei meinen Kunden. Sie haben immerhin schon so lange darauf gewartet, so viele Untersuchungen bereits hinter sich gebracht und sind von A zu B bis Z geschickt worden und nun zu C (Claudia). Darauf beginne ich mit meinem Wirken mit der jungen Frau und dem jungen Mann.

Die junge Frau ergänzt: “Bereits nach dem ersten Kontakt mit dir, sind wir im ersten Zyklus, nach jahrelangem Suchen endlich schwanger geworden! Das hätten wir nie gedacht, dass das möglich wäre. Heute halten wir unser von Herzen gewünschtes Baby dankbar im Arm. Hoffentlich – und ich wünsche dir liebe Claudia, finden viele Kinderwunsch – Paare zu dir.”

Ihre Freude ist auch meine Freude. Zitat: Claudia

Im Anschluss an die Geburt meint die junge Mutter: “Es wäre besser gewesen, bevor wir die unzähligen Abklärungen bei den Ärzten angegangen sind, dich kennengelernt zu haben und nicht erst nachher. Wir finden es sehr gut, dass du mit deinem genialen Wirken mehr in die Sichtbarkeit gehst.” Zudem ergänzt sie: “Wir hatten schon fast nicht mehr dran geglaubt, dass ein Kind uns geschenkt wird, und beim ersten Zyklus nach deinem Besuch, gerade schwanger, grenzt an ein Wunder.” Sie ergänzt, “die Fernbehandlungen mit Frequenzarbeit seien so toll gewesen, weil sie beide sogar dabei schlafen konnten und daher kein zeitlicher Mehraufwand hatten”.

Meine 40jährige Erfahrung in der Medizin, viele Jahre Naturheilkunde und über 20 Jahre Frequenzarbeit und praktisches Wirken auf der Gynäkologie und Geburtshilfe in einem kantonalen Spital als Chefarztsekretärin & Medizinische Praxisassistentin verhalf mir zu dem zu werden, was ich heute tue. Ich assistierte persönlich bei vielen Inseminationen (Einspritzen von Samen in die Gebärmutter) und oft erfuhr ich (da diese Methode nur zu 10-20% erfolgreich ist), diese schmerzlichen Enttäuschungen der Paare, wenn die Menstruation doch wieder einsetzte. Nachdem zuvor hormonelle Stimulation medikamentös eingeleitet wurde, folgte darauf die Insemination. Wenn es doch wieder zum wiederholten Male nicht gelang, hat man die Klienten an ein anderes Spital verwiesen. Mit Biegen und Brechen musste ein Kind her (ganzheitlich haben die meisten dieses Thema noch nicht klar betrachtet. Geist-Körper-Seele sind eine untrennbare Einheit. Die Schulmedizin kennt diese Ansätze gar nicht).

Was bei mir dort geschah: Es zündete dort der Funken, für das was ich heute tun darf. Und ich hatte eine Urgrossmutter, geboren 1873, die einst schon als Hebamme gewirkt hatte. Sie wuchs auf im Luzerner Hinterland (wie ich) und wirkte im Spital St. Gallen (ich wohne auch im Kt. SG und wirke heute in den Kantonen SG und LU). Auch sie holte Babys auf die Erde.

Durch meine eigenen tiefgründigen Erfahrungen, ich hatte selbst zwei Embryos in der Frühschwangerschaft verloren und lebte intensivst mit diesem grossen Verlust der sich im Aussen stets wieder und wieder spiegelte, durfte ich viel lernen und auflösen. Wie dieser sich auswirkte, war tiefgreifend. Mit Aufstellungsarbeit, Geistheilung, mentalem und psychologischem Wirken kam ich nicht weiter.

Als mir das Thema im Dunkelretreat wieder begegnete, weil ich dort mit offenen Augen in mein ganzes Leben und in meine Vorleben hineinsehen konnte, wurde mir alles klar. Der Schmerz konnte endlich zutiefst erlöst und ein für allemal befreit werden.

Dieser Verlust von Leben, den ich ein Leben lang mitgetragen hatte, wofür ich enorm unbewusst gelitten hatte, zeigt mir heute (ich bin 60ig) meine echte Berufung.

Durch all’ meine lehrreichen Lebensstationen, ich möchte keine missen, selbst dann wenn es sehr schmerzlich war, lernte ich viel dazu, um heute den Paaren den Weg zu öffnen, selbst ein eigenes Kind in den Armen halten zu dürfen.

Versprechen gebe ich keine ab, aber ich kenne schon viele Paare, die durch mein Wirken dieses Glück erfahren durften.

Es war das absolut Schönste im Kindergarten, wenn die Mädchen (ich die zweite von rechts) mit den Puppen spielen durften. So eine schöne Puppe hatte ich nicht mal zu Hause. Dann hüpfte mein kleines Herz und die Kindergärtnerin, die wir so heiss liebten, war so hingebungsvoll und voller Liebe. Das war wie Balsam für unsere Kinderseelen.

Ja, alle alten ungelösten Themen, auf allen wichtigen Ebenen, dürfen erst beseitigt werden, dafür bin ich seit Jahren eine Expertin geworden. Das macht mir so grosse Freude, denn ich sehe dann sofort, was sich darauf bei den Paaren verändert und welche grosse Schleusen für ihren lang gehegten Wunsch sich öffnen.

Die Hoffnung bleibt