Glaubst du an Wunder?
Wer in seinem Gedankengut keine Option für Wunder einräumt, hat eigene Grenzen der Unmöglichkeit gesetzt und urtiefe Hoffnungen ausgeschlossen.
«Es geschehe nach deinem Glaube», sagte einst Jesus.
Das Leben Jesu und sein Wirken ist trotzdem, nach über 2000 Jahren in den Herzen der Menschen geblieben.
Seine unzähligen Wunder berührten sogar die Ungläubigen, führten sie zum Glauben, machten Blinde zu Sehenden und Lahme zu Gehenden und nährten tausende von Menschen, beruhigten stürmisches Meer und Unzähliges mehr.
Trauen wir uns solche Wunder heute noch zu?
Im «Kurs in Wundern» lesen wir unter anderem zu diesem Thema:
Þ «Wunder sind Äusserungen der Liebe, das Gebet ist das Medium für Wunder».
Þ «Wunder rücken alle Ebenen in die wahre Perspektive = Heilung»
Þ «Krankheit ist nur eine Verwechslung der Ebenen».
Þ «Wunder sind Befreiung von Ängsten».
Þ «Wunder dürfen Dankbarkeit erwecken».
Þ «Wunder entstehen aus der Bereitschaft für Wunder».
Þ «Der Heilige Geist ist der Mechanismus für Wunder».
Die Wunder Jesu zeigen wie machtvoll Menschen werden können, die mit ihrem Schöpfer und somit mit der wahren Göttlichkeit wirklich EINS sind.
Wo bleibt denn nur diese Göttlichkeit heute?
Sie ist bei vielen durch den Schatten von Religionen, Kriegen, dogmatische Gruppierungen, «esoterischem Trallala», Unterdrückungen der Menschheit durch die Macht der Kirche und Kleinhaltung der Menschen auf der Strecke geblieben.
Die gute Nachricht
Jeder kann seinen Weg in die Göttlichkeit noch heute wiederfinden. Völlig frei, ebenso frei von dogmatischen Zugehörigkeiten und für alle Religionen offen. AUNDA, der Weg der Freiheit, berührt zutiefst immer mehr Menschenherzen.
Meine persönliche Geschichte
Lebenslänglich auf der Suche nach dem Göttlichen
Aufgewachsen in einer katholischen Familie, direkt neben der Kirche, führte mein Schulweg über den Friedhof. Oftmals huschte ich in die Kirche hinein, bestaunte die prunkvoll bemalten Deckenwände, die goldenen Engel und sah oberhalb des Altares das Bild des gütigen weisen Vaters, mit langem Bart, der die Erde behutsam auf seinem Schoss trug. Das war für mich mein kindliches Verstehen des Göttlichen, des Allmächtigen, des Vaters von uns allen, der uns beschützt, führt und leitet.
In jedem Zimmer unseres Hauses stand eine Madonna-Figur. Auf dem Estrich lagen viele alte Bilder von der Madonna und von Jesus. Sie wurden mir sozusagen in die Wiege gelegt. Meine herzliche und liebevolle Grossmutter verehrte die Madonna sehr. Jeden Morgen besuchte sie die Frühmesse. Das Geistige lag ihr sehr am Herzen. Das weiblich Göttliche nährte sie. Das Weise und die göttliche Verbindung verhalf ihr über manches Leid hinwegzukommen. Der Heilige Geist berührte ihre Seele. Sie gab sich dieser Führung hin, hatte acht Kinder grossgezogen und lebte in einem Geschäft mit viel Arbeit und zahlreichen Aufgaben. Ich liebte sie sehr, ihre gütige liebevolle Art, leider verstarb sie viel zu früh. Ich war erst 7 Jahre alt.
Später in der Schule beeindruckten mich die wunderbaren Geschichten Jesu und seine unzähligen Wunder in der Religionsstunde ausserordentlich. Wie konnte so etwas möglich sein? Blinde wieder sehend machen, Lahme wieder gehend? Kranke wieder vollkommen geheilt? Das wilde Meer beruhigen. Menschen zusammenführen. Menschen einweihen in seine Lehren?
Bis ich viele Jahre später genau dies mit eigenen Augen und meinem Herzen erleben durfte.
Im Jahr 2001 durfte ich Attilio Ferrara erstmals kennenlernen. Ein kleingewachsener, sardischer Mann, er nennt sich bescheiden «Heiler und Botschafter» (ist aber viel mehr als das und hat eine enorm grosse Kraft, Ausstrahlung und Aufgabe für uns Menschen. Er ist ein Mensch mit göttlichen Fähigkeiten).
Mein Herz führte mich magnetisch in seine aussergewöhnlich starken Lehren.
«Kein esoterisches Trallala». Klar. Direkt. Prägnant. Ehrlich. Befreiend. Für mich ein wahrer fundierter Herzensweg, der menschliche Erneuerungsweg. Die beste Persönlichkeitsschulung ever.
Attilio lässt sich nicht vergöttern, er ist in seinem Wesen ein ganz einfacher Mann. In seinem Wirken ausgestattet mit bemerkenswerten, kraftvollen göttlichen Fähigkeiten.
«Alles was ich habe, könnt ihr auch haben, doch alles zu seiner Zeit». Seine Worte gruben sich tief in meine Seele.
Sein unglaubliches Wirken, mein Herz weinte vor Freude. Ist so etwas möglich?
Vor meinen eigenen Augen durfte ich Zeugin einer tiefgreifenden Heilung sein.
Auf Attilio’s jährlichen Reisen zu seinen langjährigen AUNDA Botschaftern, welche er vor Ort unterstützt, wurden wir gerufen von einem über 70jährigen Mann. Seine Frau rief an und bat um Hilfe. Ihr Mann sei einseitig gelähmt nach einem «Schlägli». Der Mann konnte nicht mehr gehen, lag seit dem Krankenhausaufenthalt nur noch auf dem Sofa, daneben stand ungebraucht sein Rollator.
Attilio fragte ihn als erstes: «Willst du wirklich wieder gehen können?», der Alte nickte. Dann behandelte Attilio ihn mit der AUNDA Frequenz, die zurzeit höchste Frequenz die der Mensch annehmen kann. Diese goldene AUNDA Heilwelle arbeitet zugleich körperlich, seelisch und geistig und löst den Ursprung des Leidens auf. Dabei benutzte er dieselbe Handhaltung wie einst Jesus.
Bereits 10 Minuten später brachen aus dem alten Mann ganz heftige Tränen heraus, sodass es ihn richtig schüttelte. Seine Frau meinte, «ich habe meinen Mann noch nie so gesehen». Attilio forderte den Alten auf, «steh auf!». Noch immer weinend meinte der Alte abwinkend mit dieser Seite die nicht gelähmt war, «das geht nicht». «Helfen sie ihm», verlangte Attilio mit kraftvoller Stimme von seiner Frau. Sie stand auf, stellte sich neben ihren Mann und half ihm, vom Sofa aufzustehen. Sie zog den Rollator vor seine Vorderseite und der alte Mann griff unsicher und taumelnd nach dem Rollator. «Gehe», befahl Attilio klar und prägnant mit erhöhter Stimmfrequenz. (Zusätzlich benutzte er die Heilung durch das Wort). Siehe da.
Etwas Unglaubliches geschah.
Der zuvor einseitig gelähmte Mann konnte plötzlich wieder gehen. Erst ganz kleine Schrittchen, dann mehr und mehr. Bei mir kullerten Tränen der Rührung durch diese Wundertat, die hier vor meinen Augen geschehen durfte. Auch ich habe noch nie einen alten Mann so sehr weinen gesehen. Weinen, weil seine innere Härte sich auflöste, seine Blockaden aufbrachen und vor allem, weil er wieder gehen konnte.
Was Attilio dort vollbrachte, hatte sich tief in meine Seele gebrannt.
Es war nur ein «Müsterchen» zu dem, was ich in Zukunft noch zu sehen bekam.
Seine Worte: «Alles was ich habe könnt ihr auch haben, doch alles zu seiner Zeit», erinnerte mich an meinen tiefsten Herzenswunsch, Menschen dorthin zu bringen, wo Attilio stand und mich selbst ebenso. Zudem ist mein Herzenswunsch, die Welt der Göttlichkeit wieder lebendig werden lassen.
Somit verlor ich nie den Glauben, mich auf diesem Weg weiter zu schulen, mich als AUNDA Botschafterin ausbilden zu
lassen und diesen wundervollen Weg an andere weiterzugeben.
Meine Aufgabe wurde geboren: AUNDA mit ganzem Herzen weiterzugeben.
Menschen beraten, bilden und begleiten mit allen wundervollen Möglichkeiten von AUNDA.
Für mich ist AUNDA der menschliche Erneuerungsweg und
die beste Persönlichkeitsschulung die ich je in meinem Leben kennenlernen durfte.
So lebe ich mit voller Hingabe und mit ganz viel Herzfeuer für diesen einzigartigen Weg,
Þ wo Menschen ihre göttlichen Anteile zurückerhalten,
Þ wo Menschen ihre eigene Mitte und Kraft finden,
Þ wo Menschen die Kunst und Kraft des Heilens erlernen und erleben,
Þ wo Menschen zu Werkzeugen Gottes werden,
Þ wo Menschen das, was sie vor tausenden vor Jahren hatten,
wieder annehmen können,
Þ wo Menschen unabhängig von allen Religionen näher zu Gott kommen,
Þ wo Menschen erkennen, wissend und grenzenlos werden.
Was für ein herzbewegender Wandlungs- und Wachstumsweg!
Ich bin so unendlich dankbar, dir von meinen Erfahrungen schreiben zu dürfen.
Danke, dass du bis hierher gelesen hast.
Jederzeit bin ich gerne für dich und deine Fragen und deinen Wachstumsweg da.
Claudia Ruckstuhl, AUNDA Botschafterin
Attilio Ferrara
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